Ein Vater, der möchte, dass seine fantasiesprudelnde
Tochter Pauline endlich ihr Zimmer aufräumt. Doch an diesem bedeutsamen Abend kommt alles anders: der Mondkloß gibt
sich die Ehre. Er stiftet Vater und Tochter zu einer abenteuerlichen Reise an.

Wichtigste Erkenntnis dieser turbulenten Momente: man müsste
eine Zeitmaschine haben, Zeit zu spielen, Zeit zu träumen, Zeit
zu sein, wer man gerade so ist … seufz!!!

Das Stück „Der Mondkloß“ ist eine Geschichte über Fantasie und
die Zeit, die man sich dafür nehmen sollte.


PREMIERE 16. Mai 2010 - 16 Uhr
Weitere Termine am 17., 18., 19., 20. und 21. Mai,
jeweils um 10 Uhr


Es spielen: Laetitia Mazzotti, Mark Eichenseher, Harald Schandry
Regie: Tomke Friemel
Bühnenbild: Frank Olle
Musik: Mark Eichenseher